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Thứ Tư, 25 tháng 1, 2017

Vietnamkrieg - Bürgerkrieg 1964-1975

-Durch ,,Containment"(Eindämmungs)-Politik der USA gegenüber einem befürchteten Anwachsen des Kommunismus wurde Die USA zwangsläufig in den Krieg mit hineingezogen
-2./4.8.1964 ,,Zwischenfall im Golf von Tonking"(angeblich hatten nordvietnamesische Patrouillenboote amerikanische Kriegsschiffe beschossen)
= Anlaß für US-Präsident Lyndon B. Johnson für Befehl zur Bombardierung Nordvietnams *1.Mal, dass amerikanische Streitkräfte offen in den innervietnamesischen Konflikt eingriffen
Dezember 1960 Bildung der FLN(nationale Befreiungsfront),einr Art Volksfront Für den kommunistischen Kampf im Süden(20 verschiedene Parteien und religiöse Gruppen)von Hanoi aus gesteuert
Seit 1956 hatten die Guerilla der FLN(ca.20000),die VIETCONG über den sogenannten HO-CHI-MINH-PFAD ein Netz aus Dschungelwegen von Nord nach Süd, teilweise auf loatischem und kambodschanischem Boden verliefen,ihren Nachschub sichern können. Amerikanische Spezialeinheiten hatten seit 1962 zusammen mit der südvietamesischen Armee Guerillaangriffe des Vietcong zurückgeschlagen.

1.11.1963 Sturz vom DIEM(Staatspräsident von Südvietnam; Generäle konnten Macht des Vietcong nicht eindämmen; es gab häufig wechselnde Regierungskabinette=desolater Zustand des Landes.
General Nguyên van Thieu wurde im Kriegsjahr Präsident
Februar 1965 Erneute Bombardierung Nordvietnams samt Nachschubbasen und Versorgungswegen des Vietcong in Laos und Kambodscha;an die 500000 US-Soldaten landeten in Vietnam
Dezember 1966 Erstmals gingen Bomben auf Wohnviertel Hanois nieder Südvietnamesische und ameikanische Truppen operierten inzwischen gemeinsam in immer heftigeren Kämpfen gegen den VIETCONG und nordvietnamesische Truppen
29.1.1968 Große kommunistische Tet-Offensive
= grausame Vergeltungsschläge von seiten südvietnamesischer und amerikanischer Truppen(z.B.das Massaker von My Lai)
= weltweite Empörung und Proteste gegen das Engagement der USA im Vietnam-Krieg
Ende März : Vorübergehende Einstellung der US-Bomardierung Nordvietnams 1968
Mai 1968 Erste Gespräche zwischen Hanoi und Washington, zu denen später auch Vertreter der Regierung in Saigon und der FLN hinzugezogen wurden
Neuer US-Präsident Nixon befahl den schrittweisen Rückzug aus Vietnam aber weiterhin Luftangriffe auf Nordvietnam
Mai 1970 Einmarsch in Kambodscha
In den folgenden 2 Jahren hielten die Kämpfe unvermindert an.
März 1972 Großoffensive der VIETCONG-Truppen = uneingeschränkte Bombardierung Nordvietnams; Verhängung einer Teilblockade und Verminung von Häfen, Küstenabschnitten und einigen Flüssen Seit Dezember Verstärkung der Bomardierungen von Hanoi und Haiphong Die im Juli begonnenen Verhandlungen wurden daraufhin unterbrochen und erst nach der Einstellung der Luftangriffe wieder aufgenommen.
27.1.1973 Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens,welches vom amerikanischen Außenminister Henry Kissinger und dem nordvietnamesischen Sonderbeauftragten LE DUC THO in Paris ausgehandelt wurde.
DOCH weitere Kämpfe in Vietnam und Verhandlungen zwischen Nord und Süd wurden erneut abgebrochen.
Ende April zogen die letzten amerikanischen Soldaten aus Vietnam ab.Die südvietname- sischen Armee konnte den Ansturm der Truppen des Nordens nicht allzuviel entgegen- setzten
Dezember 1974 große Offensive des VIETCONG auds dem Mekong-Delta heraus
März 1975 Huê und Danang fielen in nordvietnamesische Hand
30.4.1974 Einmarsch der kommunistischen Truppen in Saigon Kapitulation der Regierung Südvietnams
Ergebnis Bürgerkrieg 1964-1975
Hauptlast des Krieges: 2 Mio Menschen wurden getötet
2 Mio Menschen verletzt
Abwurf von insg. 7 Mio t Bomben
24000 qkm des Landes durch chem.Kampfstoffe verseucht
durch große Dschungelentlaubung in den Kampfgebieten unter Einsatz von Agent
Orange (Pflanzengift) = Geburt von 50000 Kindern mit Behinderung nach dem Krieg
1,1 Mio nordvietnamesische Soldaten Vietcong gestorben
600000 verletzt
53000 US-Soldaten gestorben 30000 verwundet
2000 bis heute vermißt
Kosten für die USA : 112 Milliarden Dollar
Auswirkungen für die USA bis heute: Trauma Vietnam
-gravierende Auswirkungen auf die Innen-und Außenpolitik der USA
US-Verteidigungsminister Robert McNamara (nicht qualifiziert) :
Befürworter für militärisches Engagement der USA in Südostasien und einer der Hauptverantwortlichen für Eskalation des Krieges: erst 1995 :"er hat sich schrecklich geirrt"
11.Juli 1995 Washington kündigte Washington die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit Hanoi an US-Präsident Bill Clinton wollte nach Aufhebung des Handelsembargos (1975- 1994) ,die schon eine Erleichterung für die amerikanische Wirtschaft bedeutete, nun auch auf politischer Ebene eine Normalisierung einleiten
Weitere Entwicklung:
- Vor Kommunisten flüchteten 130000 Menschen aus Vietnam, weil sie zum Teil mit dem alten Regime verbunden waren (Polizisten,Beamte) oder weil sie im Dienst der Amerikaner gestanden hatten
- Im Süden übernahm zuerst das Militär die Macht und nach den Wahlen zur Vereinigten Nationalversammlung" im Juli 1976 wurden der Norden und der Süden zur Sozialistischen Republik Vietnam" zusammengeschlossen.
Interessen der USA:
- nach dem 2.Weltkrieg: Entnazifizierung
- 15 Jahre später hatten die USA das Gefühl ,dass sich die Sowjets in halb Europa im Griff hatten und sich in der Welt breitmachten
- Belege dafür: -Expansion der SU:Einflußphäre bis an die Elbe
- Mao-Tse-Tung beherrschten seit China seit 1949
- nordkoreanische Truppen waren seit 1950 über den Süden Koreas hergefallen und konnten erst durch amerik.Streitkräfte und von der UNO gesannte Truppen zurückgeschlagen werden
- DDR-Aufstand 1953: Russische Panzer hatten den Volkswillen überrollt
- 1975 Sputnik im All
- Vergnügungsinseln Fidel Castro und Ché Guevara wurden zu kommunistischen Brückenköpfe
- ostdeutsche SED ließ 1961 die Grenzen zum Kapitalismus betonieren
= USA fühlte sich eingekreist und gefährdet
Gegen die Ausbreitung des Kommunismus

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