Ein elementares Bestreben eines jeden wachsenden Egos: ”mehr”, grösser und mächtiger zu sein. Sie streben danach, höher und höher in der hierarchischen Welt zu sein, mehr und mehr Territorium zu erobern. Die individuellen Ambitionen wachsen und wachsen, erreichen immer grösserer Bereiche.
Ambitionen werden in einem Kind von Eltern und Lehrer gepflanzt. Eltern neigen dazu zu denken, dass ihr Kind, sogar ihr ungeborene Kind, ihre eigenen unerfüllten Ambitionen erreichen könnte.
Mit den Bildungsmittel von Belohnung und Bestrafung werden Kinder konditioniert, um ihre Altersgenossen zu übertreffen, die besten, stärksten, schönsten usw. zu sein. Wenn die Kinder die Eltern-und samit die sozialen-Erwartungen erfüllen, werden sie belohnt, wenn sie es nicht sind, werden sie bestraft. So lernen sie schnell, ehrgeizig zu sein.
Kunst Und Poesie viết bằng
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Thứ Năm, 23 tháng 2, 2017
Thứ Bảy, 4 tháng 2, 2017
Thứ Sáu, 3 tháng 2, 2017
Der Aufstieg des göttlichen Menschen
Durch eine betrügerische interdimensionale Intervention wird die Menschheit von der Quelle getrennt und zurückgestuft, damit sie in der gesellschaftliche Matrix versklavt gehalten werden kann. Aber jetzt scheint das göttliche Licht wieder in unsere Herzen, die menschliche Seele heilt, und durch die Kundalini-Aktivierung werden wir wieder mit der Quelle verbunden. Wir channeln das Licht durch unser Wesen und hinaus in die Welt, das damit beginnt, die alte angst-basierte Realität niederzureissen. Für die Menschheit wird es Zeit, auf die Beine zu kommen und aufzusteigen; diese begrenzende Einmischung abzulösen, indem das göttliche Wesen in uns in Gang gesetzt wird. Wie funktioniert das? Wie erwecken wir diese göttlichen Geschenke, die unser Geburtsrecht sind, wieder zum Leben?…
Die sieben körperlichen Ausdrucksmittel
Wir sind multidimensionale Wesen, die sich in die höchsten Bereiche des Bewusstseins ausdehnen. Die menschliche Seele strömt abwärts durch ständig niedriger vibrierende Existenzebenen wie ein Fluss, der ausgehend von der Quelle, kaskadenförmig den Berg hinunter fliesst.Der Fluss unserer Seele interagiert mit den Dimensionen an verschiedenen Schaltstellen des Bewusstseins (bekannt als Chakren), wo das „Einheitsbewusstsein“ durch die Seele in ein „Trennungsbewusstsein“ als körperliches Ausdrucksmittel einfliesst. Der übergeordnete Zweck ist dabei, göttliche Taten der Schöpferkraft anzustossen – durch „rechtes Handeln“ – durch das wir erfahren, wer wir wirklich sind. Ich erkläre hier nach meinen Beobachtungen, wie diese Bewegung ablaufen soll. Indem du bewusste Aufmerksamkeit auf diese Information richtest, kann sie dir – durch innere Wahrnehmung – zeigen, wie dein göttliches Menschsein reaktiviert werden kann…
Nelson Mandela – Zitate, die die Menschheit inspiriert haben
Nelson Mandela, eine der wichtigsten Persönlichkeiten unserer Zeit.
Mit seinem beispielhaften Leben und Talent hat Nelson Mandela uns ein
vielseitiges Vermächtnis hinterlassen. Darunter auch viele inspirierende Zitate , die uns helfen können, uns aufzumuntern, wenn es uns mal nicht so gut geht.
Dieser wunderbare Mann lebte in Südafrika und war Pionier der Bewegung gegen die Apartheid war. Nelson Mandela verbrachte deshalb 27 Jahre im Gefängnis. Im Jahr 1994 wurde er der erste schwarze Präsident seines Landes. Er predigte Frieden , Einheit der Rassen und Vergebung. Er stand für Nächstenliebe und starb im Alter von 95 Jahren im Jahr 2013.
Er war einer der größten politischen Führer der Welt, der uns eines der besten Beispiele dafür gegeben hat, was es heißt, sein Leben dem Kampf für die Freiheit zu widmen.
Dieser wunderbare Mann lebte in Südafrika und war Pionier der Bewegung gegen die Apartheid war. Nelson Mandela verbrachte deshalb 27 Jahre im Gefängnis. Im Jahr 1994 wurde er der erste schwarze Präsident seines Landes. Er predigte Frieden , Einheit der Rassen und Vergebung. Er stand für Nächstenliebe und starb im Alter von 95 Jahren im Jahr 2013.
Er war einer der größten politischen Führer der Welt, der uns eines der besten Beispiele dafür gegeben hat, was es heißt, sein Leben dem Kampf für die Freiheit zu widmen.
Bist Du bereit für die große Enttäuschung?
Glück ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Oder wird es zumindest bald nicht mehr sein.
Auf den Thron haben wir es gehoben, das große Glücksgefühl, die Euphorie, den Ballermann der Hormone.
Doch schon bald wird dieses Glück, wie wir es definiert haben, abdanken müssen.
So wie alle, die erst zu viel versprochen, dann einen Scheißjob gemacht
und damit gnadenlos enttäuscht haben, ihren Hut nehmen mussten.
Anstatt nach einem Sinn im Leben suchten wir danach, uns gut zu fühlen.
Verführt von denen, die uns das Geld aus der Tasche ziehen wollten mit
ihren glitzernden, blinkenden Parolen vom ununterbrochenen Juhuu und
Jippieh und Posiitiiihivv.
Ist nicht immer alles im Wandel?
Flut und Ebbe, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Sterben.
Warum soll das mit dem Glücksgefühl anders sein?
Es kommt und es geht und wer es festhalten will,
sei es mit positiven Gedanken, sei es in der Haltung des
herabschauenden Hundes, sei es mit einer Spritze im Arm oder einem
prallen Bankkonto, der kann nur verlieren.
Befreie dich von deinen Fesseln, um glücklich zu sein
Ein großer Teil deines Glücks ist von deinen Angewohnheiten bestimmt, sowohl von deinem Denken als auch von deinem Handeln.
Dementsprechend liegt die Frage nahe, worauf man achten muss, um
sicherzustellen, dass die Angewohnheiten uns nicht in den Abgrund
reißen!
Glück ist einer der seligsten Wünsche des menschlichen Wesens.
Dennoch kommt es ab und zu vor, dass wir auf unserem Weg auf einen Feind treffen, der uns unser Glück verwehren will.
Dieser Feind sind wir selbst, da nur wir uns Grenzen setzen, sei das gewollt oder ungewollt.
Viele Menschen halten an
althergebrachten Vorstellungen fest, weil sie davon überzeugt sind, dass
sie diese brauchen, um glücklich zu sein, wobei ihnen diese nur ihre
Fähigkeiten nehmen, das wahre Glück zu finden. Tatsächlich
ist das erste Problem die Definition von „glücklich sein“, denn wie
einst schon James E. Talmage sagte, ist eines der größten Probleme, die
der Mensch heutzutage hat, seine Unfähigkeit, den Unterschied zwischen
Glück und Freude zu erkennen.
„Wir müssen nicht immer Erfolg haben,
reich sein oder Besonderes geschafft haben, um glücklich zu sein.
Manchmal entsteht Glück durch die Freude an den erhofften Bemühungen,
durch die Energie, die wir in ein bestimmtes Ziel gesteckt haben. Die
Wurzel des wahren Glücks liegt in der Selbstlosigkeit und ihre Blüte ist
die Liebe.“
Energetische Einflüsse im Februar: Transformation und Auflösung alter Muster… Lass deine Seele frei!
Der Februar begrüßt uns mit wechselhaften Energien und löst einen Januar ab, dessen Energie ganz der Innenschau gewidmet war.
Für Viele fühlte es sich so an, als wenn das Jahr bis vor kurzem noch in einem Winterschlaf lag.
Langsam geht es voran und es werden die ersten Samen in Richtung Neubeginn gepflanzt.
Noch will nicht alles nach
Außen sichtbar werden was im inneren wächst, doch gehen wir im Februar
in eine intensive Umbruchphase über: Geduld , Annahme und
Vertrauen in den natürlichen Rhythmus heißen die Lernaufgaben für den
Februar. Kreativität wird für Viele ein weiteres Thema sein.
Ging es im Januar noch darum das alte Jahr zu verarbeiten, möchte nun manches endgültig abgelöst werden.
Der Februar beginnt intensiv reinigend!
Atlantis und die große Flut
Das Zwillingzeitalter
ca. 6680 bis 4520 v. Chr. (Treta-Yuga)
Die 1. Hochkultur der adamitischen Menschheit
– das erste Weltreich `Hanoch´, das durch die „Sintflut“ im Kaspischen Meer versank.
Die Sage von Atlantis
Es soll zuvor der sagenumwobene Kontinent Atlantis existiert haben, von dem es außer dem durch Platon übermittelten Vomhörensagen, keine gesicherte Information gibt. Diese Zeit liegt so im geschichtlichen Nebel, dass die undeutlichen Konturen des Zeitgeschehens zu vielen – auch abstrusesten Vorstellungen – Anlass boten. Hier keimen die Phantasiegebilde von Außerirdischen und UFOs und gründen die Mythen von den Göttern aus dem All, die noch vor der Adamitischen Hochkultur eine frühere Zivilisation auf der Erde gegründet hätten.Der Grieche Solon (ca. -640 bis 560 v.Chr.) soll in Ägypten erfahren haben, dass die ägyptischen Priester von Saiis (der damaligen Hauptstadt von Niederägypten und dem kulturellen Zentrum der damaligen Welt) Beweise über die Existenz eines versunkenen Inselkontinents hätten. Seit Platon (427-347 v.Chr.) davon in seiner Staatskunde „Politeia“ berichtete, in der es um das Konstrukt eines `Idealstaates´ geht, (der zum Glück nie verwirklicht wurde) prägt diese Sage vom Untergang des fantastischen Inselreiches `Atlantis´ die Mythen vieler Völker. Die Ägypter vermuteten ihren Ursprung im westlichen Ozean. „Amenti“ oder „Aalu“ soll der Name dieser legendären Urheimat gewesen sein. Noch früher hießen die Sumerer und Babylonier ihr – ebenfalls im westlichen Meer (Atlantischer Ozean) gelegen sein sollendes Stammland – „Arallu“. Später nannten die Wallisischen Kelten ihr geheimnisvolles Paradies „Avalon“ und die Legende der spanischen Kelten sprach von dem westlichen Inselreich „Antilla“ oder „Atlantida“. Für Indianerstämme Nord- und Mittelamerikas soll diese Insel, von der ihre Urahnen gekommen sein sollen, im östlichen Meer gelegen haben, was, von der anderen Seite betrachtet, geographisch die gleiche Gegend bezeichnet. Sie benannten diese untergegangene Welt „Atlan“. Damit erschöpfen sich aber auch schon die mythischen Sagen und geschichtlichen Indizien´, die immerhin die Phantasie der Menschen der letzten 2500 Jahre so anregten, dass es heute eine schier unüberschaubare Anzahl von Vermutungen darüber gibt, wo genau dieses untergegangene Reich wohl gelegen haben mag. So wundert es nicht, wenn einige Geschichtsforscher vermuten, das ägyptische Reich sei in Wirklichkeit das kulturelle Erbe, der vor dem Untergang geflohenen Atlantier. Ebenso atlantisch seien die Kulturen der Ureinwohner Mittelamerikas, der Ahnen der Olmeken, Maya und Inka.
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