Warum spüre ich deine Präsenz?
Sag es mir; verlangt er eines Tages im September zu wissen,
als der erste Herbststurm uns Regentropfen bringt,
die vor dem Fenster tanzen.
Ich habe nicht danach gefragt, fährt er fort,
noch nicht einmal danach gesucht.
Es beschäftigt meine Gedanken, überflutet mein Herz
und weitet meine Sinne auf eine Weise, für die es
keine Worte gibt, um es zu beschreiben.
Warum besuche ich deine Seite und finde mich dabei wieder,
wie ich deine Worte lese, anstatt etwas zu tun – irgendetwas.
Manchmal verliere ich mich zwischen den Zeilen,
und doch ist es kein Verlieren, nein.
Es ist das Finden eines Teils von mir,
von dem ich nicht einmal wusste, dass er fehlt.
Warum weiss ich manchmal, welchen Weg deine Worte
nehmen werden, noch bevor sie dort geschrieben stehen?
Ist das nicht vollkommen verrückt?
Es kommt darauf an,…
Still ist sie, meine Antwort, und dennoch vernehmbar.
Wenn du deinen Verstand fragst, ist es bestimmt ein bisschen verrückt.
Und wenn du das Fragen lässt und einfach nur fühlst –
was entdeckst du dann?
Ah.
Ich finde eine Art von Stille und Frieden.
Finde Schönheit und Geborgenheit, die einfach richtig ist.
Und sag mir,...wie kann ich Träume haben, die keine sind,
wenn sich das, was sich zwischen dir und mir abspielt,
so echt anfühlt - geradezu körperlich?
Und wann hast du Zugang zu meinen Träumen gefunden
und ich zu deinen - und wir beide
diese Begegnungen zur gleichen Zeit?
Synchronität? Oder Synchronizität?
Ach was weiss ich schon... er lacht fröhlich auf;
belassen wir es bei einer beinahe unheimlichen Gleichzeitigkeit.
Und überhaupt - wer sagt denn, dass ich dafür
eine Erklärung haben muss?
Nur fühlen...
Und manchmal ist das absolut genug, nicht wahr?
~
Worte: © Béatrice Tanner
Bild: via youtube
Musik: https://www.youtube.com/watch?v=63g7AVv-aGs
noch nicht einmal danach gesucht.
Es beschäftigt meine Gedanken, überflutet mein Herz
und weitet meine Sinne auf eine Weise, für die es
keine Worte gibt, um es zu beschreiben.
Warum besuche ich deine Seite und finde mich dabei wieder,
wie ich deine Worte lese, anstatt etwas zu tun – irgendetwas.
Manchmal verliere ich mich zwischen den Zeilen,
und doch ist es kein Verlieren, nein.
Es ist das Finden eines Teils von mir,
von dem ich nicht einmal wusste, dass er fehlt.
Warum weiss ich manchmal, welchen Weg deine Worte
nehmen werden, noch bevor sie dort geschrieben stehen?
Ist das nicht vollkommen verrückt?
Es kommt darauf an,…
Still ist sie, meine Antwort, und dennoch vernehmbar.
Wenn du deinen Verstand fragst, ist es bestimmt ein bisschen verrückt.
Und wenn du das Fragen lässt und einfach nur fühlst –
was entdeckst du dann?
Ah.
Ich finde eine Art von Stille und Frieden.
Finde Schönheit und Geborgenheit, die einfach richtig ist.
Und sag mir,...wie kann ich Träume haben, die keine sind,
wenn sich das, was sich zwischen dir und mir abspielt,
so echt anfühlt - geradezu körperlich?
Und wann hast du Zugang zu meinen Träumen gefunden
und ich zu deinen - und wir beide
diese Begegnungen zur gleichen Zeit?
Synchronität? Oder Synchronizität?
Ach was weiss ich schon... er lacht fröhlich auf;
belassen wir es bei einer beinahe unheimlichen Gleichzeitigkeit.
Und überhaupt - wer sagt denn, dass ich dafür
eine Erklärung haben muss?
Nur fühlen...
Und manchmal ist das absolut genug, nicht wahr?
~
Worte: © Béatrice Tanner
Bild: via youtube
Musik: https://www.youtube.com/watch?v=63g7AVv-aGs
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