Einfach glücklich sein
Wie schwer es uns fällt, die Gegenwart voll und ganz zu genießen, erkennen wir daran, dass unser Verstand entweder noch immer mit der Vergangenheit kämpft oder sich bereits intensiv mit der Zukunft beschäftigt.
Wie oft fahren wir zum Beispiel im Auto oder in der Straßenbahn und merken gar nicht mehr, dass wir einen inneren Dialog mit unserem Partner, unserem Vorgesetzten oder unseren Ex-Liebhabern führen.
Wir spielen gedanklich Gespräche und Situationen nach, die längst
vorbei sind oder die wir in baldiger Zukunft führen wollen. Nicht selten
malen wir uns dabei sogar die schlimmsten Befürchtungen aus. Wir
versetzen uns selbst in unnötige Ängste und Sorgen, wegen Ereignissen,
die noch gar nicht eingetreten sind, von denen wir aber sorgenvoll
annehmen, dass sie sich genau auf die ausgedachte Weise entwickeln
könnten.
Durch dieses Vorausdenken lassen wir eine Zukunft, die wahrscheinlich niemals so eintreten wird, in unserer Gedankenwelt zur Realität werden. Oftmals sind wir dann beängstigt, unsicher oder zweifelnd, obwohl wir uns genauso gut glücklich und zufrieden in der Gegenwart aufhalten könnten.
Heute lasse ich es nicht mehr zu, dass mein Verstand anfängt, automatische, interpretierende Gedanken zu denken. Heute hüte ich mich davor, darüber nachzudenken, welche Entwicklung gewissen Dinge in einem, in zwei oder in fünf Jahren nehmen könnten.
Ich lebe jetzt.
Das Sprichwort „Cross the brigde when you come to it“ – Überquere die Brücke, wenn du sie erreichst – ist mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen.
Heute beschäftige ich mich nur noch dann mit der Zukunft, wenn ich meine Ziele definiere und diesen Weg voller Freude betrachten kann. Ich schaue also nur dann nach vorn, wenn es mich glücklich macht.
Ängstliche Befürchtungen lasse ich nicht mehr zu.
Glück ist… die Gegenwart in ihrer ganzen Fülle zu genießen.
© Pierre Franckh
Auszug aus Buch „Einfach glücklich sein“
Durch dieses Vorausdenken lassen wir eine Zukunft, die wahrscheinlich niemals so eintreten wird, in unserer Gedankenwelt zur Realität werden. Oftmals sind wir dann beängstigt, unsicher oder zweifelnd, obwohl wir uns genauso gut glücklich und zufrieden in der Gegenwart aufhalten könnten.
Heute lasse ich es nicht mehr zu, dass mein Verstand anfängt, automatische, interpretierende Gedanken zu denken. Heute hüte ich mich davor, darüber nachzudenken, welche Entwicklung gewissen Dinge in einem, in zwei oder in fünf Jahren nehmen könnten.
Ich lebe jetzt.
Das Sprichwort „Cross the brigde when you come to it“ – Überquere die Brücke, wenn du sie erreichst – ist mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen.
Heute beschäftige ich mich nur noch dann mit der Zukunft, wenn ich meine Ziele definiere und diesen Weg voller Freude betrachten kann. Ich schaue also nur dann nach vorn, wenn es mich glücklich macht.
Ängstliche Befürchtungen lasse ich nicht mehr zu.
Glück ist… die Gegenwart in ihrer ganzen Fülle zu genießen.
© Pierre Franckh
Auszug aus Buch „Einfach glücklich sein“
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