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Thứ Năm, 29 tháng 12, 2016

Die Planung des 3. Weltkriegs

Wahre Worte Weiser




Wolfgang Eggert



In Fortsetzung der Reihe „Wahre Worte Weiser“ stellt die Akademie der Harmonik hier den Historiker und Zukunftsforscher Wolfgang Eggert vor, der in manchen Kreisen auch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird. Dies soll uns jedoch nicht weiter stören, da wir doch inzwischen gelernt haben, wie viele der als „Verschwörungstheorien“ verunglimpften Umstände sich inzwischen als Realität erwiesen haben.

In krassem Kontrast zur Hoffnung, die Menschheit würde jetzt endlich erwachen und zu ihrer wahren Berufung finden, zeigt Eggert die widerstrebenden Mächte auf, die auf die Zerstörung der Welt hinwirken. Er recherchiert die Hintergründe eines unfassbaren, abgrundtiefen, schwarzmagischen Planes der wahrhaft Weltmächtigen, die bereits den Ersten und Zweiten Weltkrieg inszenierten und nun an der Umsetzung des Drehbuches für den Dritten Weltkrieg arbeiten.




Die Gegenüberstellung folgender beiden – einander ausschließenden – Zukunftsoptionen wird in Konsequenz zu einer Erkenntnis führen, die in dieser Deutlichkeit bislang kaum gesehen wurde:

Einerseits das religiös-fanatisch motivierte Ende der Welt (wie es Wolfgang Eggert zeichnet) ;

und andererseits das Erwachen des Menschen zu seinem wahren göttlichen Wesen (wie es Andreas Klinksiek insbesondere in der „Vision 21“ beschreibt).


Wolfgang Eggert schrieb eine Anzahl Bücher mit zahlreichen Belegen seiner Thesen. Um nur einige zu nennen:

Im Namen Gottes – Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetie

London – Die Lizenz zum Töten: Die Verstrickung der Geheimdienste in den Terrorismus

Erst Manhattan – Dann Berlin: Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende


Auch folgende Bücher von Andreas Klinksiek beschäftigen sich – wenn auch aus anderer Perspektive – mit diesen Zusammenhängen:

Die Reise zum Anbeginn

Das Himmlische Jerusalem am Ende der Zeit

Die Reise durch die Zeit in die Ewigkeit (Die spirituelle Geschichte der Menschheit)

Um die wirklichen Absichten religiöser Fanatiker zu erkennen, die hinter den Kulissen der politischen Macht ein perfides Spiel mit der Welt spielen und bereit sind milliarden Menschen und die Natur der Erde zu opfern, wie es die Recherchen von Eggert nahelegen, stellen wir den Horrorszenarien, die eine Erfüllung der Prophezeihungen der Religionen mit sich brächte, das „Manifest einer zivilisierten Menschheit“ von Klinksiek gegenüber, das einen praktikablen Weg zum Weltfrieden beschreibt.

Zweifellos befinden wir alle uns im Prozess der Entscheidung darüber, welchen Weg wir wählen.

Um es voraus zu schicken: mit dieser fundamentalen Kritik an den institutionalisierten Religionen, sind nicht jene vielen Gläubigen dieser Religionen gemeint, die ihren Glaubensweg in Liebe gehen und den Frieden in ihren Herzen – nicht wegen, sondern trotz der Dogmen ihrer Tempel, Synagogen, Moscheen und Kirchen – finden.
Was also hat es auf sich, dass tatsächlich alle Religionen – gleich ob Judentum, Islam oder Christentum – mit einem Dritten Weltkrieg das Kommen ihres Erlösers erwarten???

Über das Ideal einer geeinten Menschheit und die Möglichkeit einer Weltreligion schreibt Andreas Klinksiek im Buch „Die Reise zum Anbeginn“ (2003):

„… darauf könnten sich die Weltreligionen vielleicht verständigen: dass Gott die Liebe ist.

Doch wer würde schließlich der (ebenfalls von allen Religionen erwartete) Retter und Erlöser dieser Welt sein?
Der Saoshyant des Zarathustra ?
Oder der Maitreya-Buddha der Buddhisten ?
Oder Kalki (die zehnte und letzte Inkarnation von Vishnu) der Hinduisten ?
Oder der Zwölfte Imam der shi’itischen Moslems ?
Oder ein jüdischer Messias ?
Oder sonst einer der vielen selbst ernannten `Heilsbringer´ der Welt ?
Oder eben doch Jesus Christus ?“




Ist es möglich???

Tatsächlich haben alle Religionen einen gemeinsamen Ursprung. Sie sind verschiedene Wurzeln EINES Baumes, der tatsächlich einst  (im Alten Ägypten) – wahrhaft geistig inspiriert – dem Menschen den Weg zurück in die Einheit mit Gott wies.
Doch bereits zu Zeiten Nimrods und Ishtars im alten Babylon wurde die einstige wahre Urreligion magisch entweiht und verfremdet.
Zwar wurden viele geistige Bilder der altägyptischen Urreligion entlehnt:
Zum Beispiel der Geburtstag am 25. Dezember des ägyptischen Horus, des sinnbildlichen Erlösers des Urevangeliums, an dem nun auch Ischtar ihren Sohn Tammuz (Dumuzi) – als  „Sonnengott“ anbeten ließ.
Wer ist dieser „Sol Invictus“, dieser Sonnengott, den die Römer dann am selben Geburtstag als „Mithras“ – und später auch die Christen als „Jesus“ anbeteten?
Es fällt wie Schuppen von den Augen: Niemand anders als „Luzifer“ („der Lichtträger“) lässt sich an diesem Tag seit Jahrtausenden unter verschiedenen Namen von den ahnungslosen Gläubigen feiern und anbeten.

Dies ist nur beispielhaft ein Indiz einer langen, lückenlosen Beweiskette.
Weil also im Grunde alle erforderlichen Informationen Jedem, der es wissen will, verfügbar sind, soll hier auf eine ausführlichere Darstellung der Zusammenhänge verzichtet werden, um gleich auf das schier Unfassbare und Wesentliche zu kommen.

Ja. Es ist nicht nur möglich, sondern mehr als wahrscheinlich, dass in allen heutigen Religionen als Erlöser niemand anders als der Lichtträger Luzifer erwartet wird, die alte Schlange, die den Menschen dereinst im Paradies verführte, die Einheit mit Gott zu verlassen, um in der Bipolarität der Welt mit ihm das Spiel der Gegensätze zu spielen.


Was heißt das?


Der EINE Gott hat viele Namen. Es gibt NICHTS außerhalb von Ihm.

Wer Gott – die Liebe – wahrhaft erfahren hat, weiß, dass dieser Liebegott kein höheres Ziel hat, als ALLE Seine Kinder in größter Freiwilligkeit zur Vollkommenheit und zurück ins Eins mit Allem Sein zu begleiten.

Wer diesen wahren Gott lebendig in seinem Herzen erkennt, der weiß mit Sicherheit, dass dieser Gott nicht der eifer- und rachsüchtige Gott der Religionen sein kann, der die Menschen in Schuldgefühlen bindet, der Völker schlachten lässt und bereit ist, gar die ganze Erde in Brand zu setzen.

Warum ER das Elend der Welt und die bisherigen Weltkriege zuließ?
Weil ER (der gleichzeitig SIE und Alles ist) den Freien Willen von uns Menschen über alles achtet, da wir ansonsten  Marionetten wären.
Es gibt für Ihn keine Schuld und keine Strafe als jene nur, mit der wir uns selbst bestrafen: dem Getrennterleben von Ihm.
Für Ihn sind wir – wie immer wir uns in diesem illusionären weltlichen Erleben in Raum und Zeit sehen – für ewig vollkommen göttlich, wie Er uns als geliebtes Du in Liebe erschaffen hat.


Es liegt nun an uns, ob wir uns mit Diesem Gott – der das EINE Leben in uns allen ist, durch Rückverbindung in Liebe wiederfinden und damit – nicht der Welt, sondern dem Albtraum – ein Ende bereiten.
Die Macht aller Mächte ist mit uns, wenn wir sie nur einladen wollten.

Das wäre das Ende der Weltherrschaft der luziferischen Vasallen, die von der durch Angst bewirkten Lieblosigkeit der Welt sich nähren.

Übrig bliebe ein ziemlich glanz- und lichtloser „Verlorener Sohn“, der nach so vielen tausenden Jahren immer noch nicht den Weg heim fand.





 Wer mehr über diesen Weg der Befreiung erfahren möchte, dem sei folgendes Buch empfohlen " Das Manifest einer zivilisierten Menschheit"

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