
Das biologische Leben auf der Erde in all seinen Erscheinlichkeiten ist also (wie alles Sein im All) ein rhythmisch organisiertes System sich überlagernder Frequenzen und Schwingungen, die wir „Matrix des Lebens“ nennen (auch wenn sie gleichfalls alles anorganische, atomare und subatomare Schwingen miteinbezieht). Die in ihrer interagierenden Wirklichkeit nur teilweise bekannten Bandbreiten und Wellenlängen dieses getakteten Schwingungsgeflechtes reichen von der Periodik der Proteine oder Moleküle (den kleinsten stofflichen Komponenten der irdischen Lebenswirklichkeit), über die hör- und sichtbaren elektromagnetischen Wellen (die nur den allerkleinsten Teil der Matrix ausmachen,) und die unsicht- und unhörbaren Bereiche der Funk-, Mikro- und Röntgenstrahlung – bis zur weitgehend unerforschten `Kosmischen Höhenstrahlung´ (ab 1024 Hz). Die moderne Astrophysik muss sich eingestehen, dass sie von jenen Frequenzen, die vermutlich noch weit darüber hinaus existent sind, noch keine Kenntnis hat.