Das biologische Leben auf der Erde in all seinen Erscheinlichkeiten ist also (wie alles Sein im All) ein rhythmisch organisiertes System sich überlagernder Frequenzen und Schwingungen, die wir „Matrix des Lebens“ nennen (auch wenn sie gleichfalls alles anorganische, atomare und subatomare Schwingen miteinbezieht). Die in ihrer interagierenden Wirklichkeit nur teilweise bekannten Bandbreiten und Wellenlängen dieses getakteten Schwingungsgeflechtes reichen von der Periodik der Proteine oder Moleküle (den kleinsten stofflichen Komponenten der irdischen Lebenswirklichkeit), über die hör- und sichtbaren elektromagnetischen Wellen (die nur den allerkleinsten Teil der Matrix ausmachen,) und die unsicht- und unhörbaren Bereiche der Funk-, Mikro- und Röntgenstrahlung – bis zur weitgehend unerforschten `Kosmischen Höhenstrahlung´ (ab 1024 Hz). Die moderne Astrophysik muss sich eingestehen, dass sie von jenen Frequenzen, die vermutlich noch weit darüber hinaus existent sind, noch keine Kenntnis hat.
Folgende systematische Tabelle der Akademie der Harmonik veranschaulicht diese Matrix in den Beziehungen der zahllosen Wellenlängen und Frequenzen – soweit sie bislang bekannt sind. Dieses kosmische Schwingungssystem bezieht sich auf die wissenschaftlich messbaren Frequenz- und Wellenlängen-Bereiche und erweist sich als solches noch ziemlich lückenhaft.
Die „Jakobsleiter“, von der in der Tora Mosis – dem Alten Testament des Christentums – geschrieben steht, dass Jakob sie im Traum von der Erde in den Himmel reichen sah, ist mehr als nur ein Traum: die Schwingungsbrücke zwischen Erde und All.
„Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt,
und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe,
Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.“ (1 Mose 28,10)
Wie die Illustration der Matrix veranschaulicht, führt die fort-laufende Scala der Frequenzen aus dem Minusbereich von 10-24 Hertz – bis zu 10 24 Hz in den Plusbereich hinauf. Kein Mensch hat jemals gehört oder gesehen, wieviel höher oder tiefer diese göttliche Leiter – durch alle Geisterwelten – in die Himmel und Höllen noch hinauf und hinab reicht.
Tatsächlich beschreibt Jakobs Vision auch die physikalische Schwingungswirklichkeit der „Matrix des Lebens“. Die einzelnen Sprossen dieser Himmelsleiter lassen sich als Frequenzen und Wellenlängen messen. Das Messsystem umfasst in Zehnerpotenzen alle Maße der menschlichen Vorstellungskraft bis in die unvorstellbaren Weiten des Makro- und Mikrokosmos:
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Soweit also reichen die Maßeinheiten bis ins Kleinste hinein und bis ins Größte hinauf. Darüber hinaus hat der Mensch keine Worte für Maße, die – jenseits menschlicher Vorstellung – gleichwohl im Kleinen wie im Großen bis in die Unendlichkeit reichen.
In welchen Frequenzen beispielsweise mikrokosmische Elementar-Teilchen, Edelsteine oder bestimmte Gedanken schwingen, ist noch weitgehend unerforscht.
Die ganzheitliche Bedeutung des Zusammenspiels aller Bandbreiten und Wellenlängen des getakteten Schwingungs-Geflechtes der Matrix wird von den verschiedensten Wissenschaftsdiziplinen nur sehr ausschnittweise und ohne den ganzheitlich energetischen Zusammenhang gesehen. Indem man einzelne Bandbreiten (z.B. Funk, Mikrowellen oder den Frequenzbereich des sichtbaren Lichtes) von anderen Wellenlängen trennt (z.B. Elektrizität oder Röntgenstrahlung) erkennt man nicht mehr die Alles mit Allem verbindende energetische Schwingungswirklichkeit, dass letztlich alle diese interagierenden Frequenzen Licht und Klang (= Energie und Bewusstsein) sind.
Die Harmonik des Klanges
Wie die „Himmelsleiter“ der Matrix des Lebens anschaulich zeigt, wird hörbarer Klang als Farbe sichtbar, wenn man die Frequenz des Klangs nach harmonikalem Oktavgesetz oktaviert.Wir verändern die Frequenz-Parameter, indem wir den Pegel aus dem Nano- und Mikrometer Hörbereich (zwischen 10-10 Hz bis etwa 10-4 Hz) auf der Scala höher nach oben in Richtung Plusbereich drehen. Schon bald können wir den Klang nicht mehr hören, weil dessen Frequenz erst elektrische Wechselspannung und dann Radiowelle geworden ist. Wenn wir den Pegel noch weiter erhöhen, durcheilt die einstige Klangfrequenz den Mega- und Giga-Raum (106 – 1010 Hz) bis in den Tera-Bereich (1012 Hz), wo sie zur Mikrowelle wird. Transformieren wir die Spannung weiter, kommen wir endlich bei 1015 Hz im relativ winzigen Bereich des sichtbaren Lichtes im THz- und Nanometer-Wellenlängen-Feld an, wo die Frequenz unseres Klanges zur Lichtschwingung und endlich als Farbe sichtbar wird. Drehen wir den Pegel nur ein wenig höher, verschwindet die Farbe sogleich wieder und wird zur UV (UltraViolett) Frequenz, dann zu Biophotonen-, Röntgen- und Gamma-Strahlung, bis wir sie im Bereich der kosmischen Höhenstrahlung (1021 Hz bis 1024 Hz) – mangels physikalischer Messmethoden – gänzlich aus den Augen verlieren.
So wie die sieben Farben des Regenbogens den sieben Tönen der Oktave entsprechen, korrespondiert jede Farbe des 12-teiligen Farbkreises mit einem der 12 Töne der Musik. Darüber hinaus veranschaulicht DIE UHR DER WELT nicht nur die harmonikale Beziehung zwischen dem Spektralkreis und den 12 Tönen der Musik, sondern auch deren Relation zum Tierkreis. So schwingt zum Beispiel die Farbe Rot im Frequenzbereich von 650 nm bis 750 Nanometer (Billionen Hz) und ergibt transponiert – bei einer Schwingung von 363 Hz (Schwingungen pro Sekunde) – den Ton Fis, und verhält sich im Tagesverlauf zum höchsten Stand der Sonne (12.00 Uhr Mittag) – wie im Jahresverlauf zum Hochsommer – dem Sternbild Löwe.
Das menschliche Leben ist also als Teil des oszillierenden und pulsierenden Kosmos in eine umfassende rhythmische Ordnung eingebettet, auch wenn der menschlichen Wahrnehmung nur ein sehr begrenzter Teil dieser zyklischen Schwingungen bewusst wird.
„Die Energie ist tatsächlich
der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome und daher
überhaupt alle Dinge gemacht sind, und gleichzeitig ist die Energie auch
das Bewegende.“ (Der Physiker Werner Heisenberg)
Die höchste Bewusstseinskraft,
die alle Schwingungen in Bewegung versetzt
– ist die göttliche Liebe –
jene Lebenskraft im All,
die alles belebt, was lebt.
Somit ist der Mensch nicht nur sein chemisch-physikalischer Körper, sondern ebenso – und noch viel mehr – das energetische Schwingungsfeld seiner Seele im geistigen Licht: ein Funke der göttlichen Liebesonne.
Als selber leuchtendes und klingendes Schwingungsgeflecht badet der Mensch im Schwingungsmeer.
Không có nhận xét nào:
Đăng nhận xét