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Chủ Nhật, 22 tháng 5, 2016

Rosen öffnen die Tür zur Seele

Sie wächst in nahezu jedem Garten (Gartenrosen) und spielt in jedem Blumengeschäft eine Hauptrolle. Solange wir denken können, die Geschichte der Frauen zurückverfolgen können, begegnen wir der Rose. Im Orient (neuerdings auch bei uns)  werden Süssspeisen mit den duftenden Blättern der Rose aromatisiert und auch in der Kosmetik wird sie gerne verwendet.
Sie ist uns ein Begriff, wie  die Königinnen , die in Rosenblütenblättern badeten, deren Wege in den Palästen übersäht waren von den Blättern dieser magischen und weiblichsten aller Pflanzen. Allein die Vorstellung, dies selbst auch einmal tun zu können, ist uns eine große Verlockung.
Wohlig eintauchen in ein warmes Vollbad, sich vorstellen,  wie die ätherischen Düfte der Rosenblütenblätter den Körper  sanft umhüllen, und  Frieden schenken, so friedlich und harmonisch.
Ballast abwerfen mit einem Rosentee

Ballast abwerfen, uns ganz uns selbst hingeben, harmonisieren und unsere Herzenstüren  öffnen.
Zubereitung für deinen Rosenblütentee
Dazu bereitet man einen Aufguss mit einem TL getrockneten Rosenblüten pro Tasse Wasser. Diesen Tee lässt man fünf bis zehn Minuten ziehen. Er wird dann wunderbar  rosa und schmeckt leicht zart, adstringierend.
Man kann den Rosentee mit Honig süssen. Rosentee hilft bei der Blutreinigung und zur Stärkung von Herz und Nerven.
Wenn Energien Farben haben , dann ist  die Energie der Rosenwelt  wohl  TIEF ROSA  . Und dann ist es uns  als würden Wir SELBST  selbst ein wenig ROSA  werden.  Wenn dann die  Herzenstüren wieder offen sind, ich wir unseren inneren Frieden nicht nur selbst empfinden , sondern ihn auch ausstrahlen  dann wirkt  die Rose magisch ansteckend.
Die Rose ist die weiblichste aller Blumen und zugleich auch die älteste. Zahlreiche Büche  & Lieder (Knef) verehren die unangefochtene Duftkönigin. In ihr vereinigt sich alles, was unser Frausein ausmacht und sie wird uns in allem unterstützen, um dieses Frausein in die höchsten Qualitäten zu bringen.
Rosenfreunde wissen –  die Rose wirkt : antidepressiv, entspannend, beruhigend, sanft erotisierend, „öffnend“, zellerneuernd, tonisierend.
Eine Frau, die an einer Rose riecht, tut dies, als wäre sie unglaublich verliebt in diese Blume. Vielleicht hat sie soeben noch in der Küche oder am Schreibtisch gearbeitet , bevor sie dann die Haustür öffnet und ihr Rosenkavalier ihr sie dann überreicht, diese kleine Blume. Da können wir sie auf der Stelle sehen, diese regelrechte Verzauberung.
Sie bewegt ganz zart und langsam die Rose auf sich zu, schließt die Augen, riecht ihren Duft und nimmt mit einem einzigen Atemzug all die vielen Botschaften in sich auf. Wenn sie dann die Augen wieder öffnet, scheint sie wie verwandelt zu sein. Da ist Frieden, Weitblick, Wärme.
Es ist ein wenig so, als würde all die Kraft und Attraktivität dieser Frau in ihrer reinsten und friedlichsten Form an die Oberfläche gekommen sein.
Unsere Kommunikation verändert sich auf ganz wunderbare Weise.  Mit  Hilfe der Rose reicht hier meist ein Wort nur im richtigen Stimmenklang geäußert, in der richtigen Köperhaltung von uns gegeben, in Liebe gesagt, um die Information zu transportieren, die wir transportieren wollten.  Die Rose verwöhnt uns einfach und dann verwöhnen wir die anderen auf die einfachste und leichteste Art und Weise, die denkbar ist. 
Die Rosenwelt und unsere Haut
Die Haut ist unsere Grenze zwischen Innen und Außen. Das ist nicht nur körperlich zu verstehen, sondern auch energetisch.Viele Konflikte zwischen diesem Innen und Außen sind Grenzkriege. Sie werden auf der Haut ausgetragen.
Es kann zu Mängeln kommen, Mangel an Widerstandskraft, Mangel an Spannkraft, an Feuchtigkeit, Mangel an Erneuerung.
Hier wirkt die Rose ausgleichend. Konflikte werden auf der körperlichen Ebene immer „heiß“ sein. So äußert sich ein seelischer Konflikt besonders bei Kindern durch Fieber. Ein Grenzkonflikt aber zwischen unserem Inneren und unserer Umgebung wird unsere Haut heiß werden lassen.
Wir empfinden vielleicht Hitze, Brennen, manchmal auch Stiche, Kribbeln oder Jucken. 
Durch die öffnenden Eigenschaften der Rosen kommunizieren die verschiedenen Ebenen in uns wieder besser, so entfällt diese Reibungswärme.
Es gibt wohl  keine andere Arznei, die einerseits so sanft und andererseits doch so konsequent Entzündungen an Haut und Schleimhaut zur Heilung bringt.
Die Rose kann uns bei  Heuschnupfen und leichten Herzbeschwerden helfen.. Ausserdem lindert sie Frauenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel. Sie wirkt angstlösend und hilft bei Liebskummer und Selbstfindungsprozessen. Die Rose begleitet unsere spirituelle Entwicklung
Ein Rosenbad ist ganz einfach zuzubereiten. Wir brauchen nur einige Tropfen einer guten Rosenessenz in das einlaufende Badewasser zu geben.
Eine verfeinerte Variante wäre es, ein paar Tropfen der Duftrosen-Essenz in einen halben Becher Schlagsahne zu verrühren und diesen dann in das einlaufende Badewasser zu gießen.  Wie wir Rosenfreunde  gesehen haben, ist dies nicht nur eine ganz wunderbare Kur für unsere Haut, sondern auch für unsere Seele.
Baden gehen | Objekte » Wohnen | Dr. H. Hoppe / pixelio
© Dr. H. Hoppe/PIXELIO
Für ein solches Bad sollte man sich Zeit nehmen, am besten ungestört sein,  und vielleicht verwöhnen wir uns noch zusätzlich mit einer Kerze, einem guten Glas Rotwein und entspannender Musik.
Unmittelbare Beziehung zu Liebe, Geburt und Wiedergeburt.
Die Rose (Gartenrosen) reguliert den Zyklus. Sie hat eine unmittelbare Beziehung zu Liebe , Geburt ( Welt)  und Wiedergeburt. Sie wirkt zyklusregulierend und entzündungshemmend den gesamten Bauchraum. Schön ist es, wenn wir uns ein kleines Fläschchen Massageöl zubereiten, welches ganz und gar individuell auf uns abgestimmt wird.
Verwenden wir dieses Duftrosen-Öl einfach morgens nach dem Duschen und massieren es in den ganzen Bauchraum ein. Rundherum, also auch die Nieren, den Rücken und somit sämtliche Reflex- und Head´schen Zonen, die in direkter Verbindung stehen zu unserer Gebärmutter (die Reflex-Zone für die Gebärmutter befindet sich direkt über dem Steißbein, ist etwa Handteller groß und hat die Form eines auf die spitzen gestellten Dreiecks).

Die schönsten Wellness- Rosenrezepte:
Rosen Sekt-Sorbet
Zuckerrand für die Gläser:
4 Sektkelche oder andere schöne Gläser
2 flache Schalen, Durchmesser etwas größer als der Gläserrand für den Zuckerrand
Saft einer Zitrone
2-3 EL Zucker
Wird das Rosen-Sektsorbet in einer Eismaschine hergestellt und gleich verzehrt, kann man die Gläser vor der Herstellung der Sorbetmasse mit einem Zuckerrand dekorieren und den restlichen Zitronensaft für das Sorbet verwenden.
Eine der Schalen 2-3 mm hoch mit Zitronensaft füllen, in die andere Schale den Zucker 2-3 mm hoch füllen. Den Rand der vier Gläser zuerst in Zitronensaft, dann in Zucker tauchen und vorsichtig den überschüssigen Zucker abklopfen.
Zutaten Sorbet:
250 ml Rosensirup (siehe Rezept unten)
Rest vom Zitronensaft vom Zuckerrand
450 ml Sekt oder Prosecco
25 – 50 ml Rosenwasser
evtl. 25 ml Rosenlikör
Zum Auffüllen: Sekt oder Prosecco
Dekoration: Rosenblütenblätter
Zubereitung Sorbet:
Rosensirup, Sekt oder Prosecco und Zitronensaft zusammen in ein Gefäß geben, vorsichtig mischen. Mit Rosenwasser und Rosenlikör abschmecken.
Wenn eine Eismaschine zur Verfügung steht, kann das Sorbet darin zubereitet werden, meist wird es aber nicht  ganz fest. Wem das zu wenig gefroren ist, kann das Sorbet nochmals für ca. 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen.
Das Sorbet lässt sich aber auch im Gefrierschrank frosten, es dauert aber entsprechend länger: Die fertig abgeschmeckte Mischung wird in ein verschließbares Gefäß gefüllt und in den Gefrierschrank gestellt. Etwa alle 1/2 Stunde rührt man kurz durch, damit sich nicht so große Eiskristalle bilden. Die Sorbetmasse soll zwar gefroren, aber portionierbar sein. Dieser Vorgang dauert etwa 4 – 6 Stunden.
Anrichten:
Rosensorbet entweder mit einem Eisportionierer oder einem kleinen Soßenlöffel vorsichtig in die Gläser mit dem Zuckerrand füllen. Erst am Tisch mit Sekt oder Prosecco auffüllen. Mit frischen Rosenblütenblättern oder einer kleinen Rose dekorieren. Löffel zum Auslöffeln dazu reichen.
Kandierte Rosen
Zutaten:
4 kleine Rosenblüten (ungespritzt)
2 Eiweiß
200 g Zucker
Zubereitung:
Am besten sehen rote oder rosa Rosen aus.Die Rosenblüten vorsichtig waschen und anschließend leicht trocken tupfen. Alternativ können die Blütenblätter abgezupft und einzeln verarbeitet werden.
Das Eiweiß leicht aufschlagen jedoch nicht bis es weiß wird. Die Rosenblüten bzw. Blätter jetzt mit dem Eiweiß bestreichen, am besten geht es mit einem Backpinsel. Anschließend dick mit dem Zucker betreuen oder vorsichtig in dem Zucker wälzen. Sie sollten rundum mit Zucker bedeckt sein.
Die Rosen jetzt auf ein Backblech (Backpapier nicht vergessen) legen und dann 1 Stunde bei 50 Grad im Backofen trocknen.
Diese Rosenblüten eignen sich um eine Torte oder Desserts zu verzieren und probieren sollte man sie auch. Lecker !!!!!
Bewahren Sie die kandierten Rosen trocken und dunkel auf, nicht im Kühlschrank. Dann sind sie ca. 14 Tage haltbar.
Rosentorte
Zutaten:
Für den Bisquitboden:
5 ganze Eier,
5 Esslöffel heißes Wasser,
250 g Zucker
1 Vanillezucker
250 g Mehl
1 Messerspitze Backpulver
Für die Füllung:
(Rosenlikör oder Zitronenlikör wenn gewünscht)
400 g Rosengelee oder
200 g Rosengelee und 500 g geputzte, halbierte Erdbeeren
200 g Schlagsahne
(Sahnesteif wenn gewünscht)
2 – 3 Teelöffel Rosenzucker
Für die Dekoration:
1 – 1 1/2 Becher Sahne
(Sahnesteif wenn gewünscht)
3- 4 Teelöffel Rosenzucker
frische Rosenblütenblätter
Zubereitung:
Bisquitboden:
5 ganze Eier mit
5 Esslöffeln heißem Wasser etwa 1 Minute schaumig schlagen. Weiter rühren und dabei
250 g Zucker und
1 Vanillezucker einrieseln lassen. So lange rühren bis der Zucker nicht mehr knirscht.
250 g Mehl und
1 Messerspitze Backpulver unterziehen, nicht rühren.
Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstreuen.
Den Teig einfüllen und sofort ca. 60 Minuten bei Ober/Unterhitze 170 – 200 Grad oder Umluft 150-180 Grad backen.
Garprobe mit Holzstäbchen: Es darf kein Teig kleben bleiben.
Torte aus der Form nehmen, auskühlen lassen und einmal quer durchschneiden.
Füllung:
Wenn gewünscht den unteren Boden mit etwa einem Likörglas voll Rosenlikör oder Zitronenlikör tränken.
Etwa 400 g Rosengelee glatt rühren und auf den Tortenboden streichen.
Oder verwenden Sie nur 200 g Rosengelee und verteilen darauf 500 g Erdbeeren.
200 g Sahne steif schlagen und mit 2 – 3 Teelöffeln Rosenzucker würzen, auf das Gelee oder die Erdbeeren geben und verstreichen.
Obere Tortenhhälfte auflegen.
Dekoration:
Nochmals 1 – 1 1/2 Becher Sahne steif schlagen. Eventuell Sahnesteif zufügen. Die Hälfte der geschlagenen Sahne für die Dekoration abnehmen. Die andere Hälfte mit nochmals 3-4 Teelöffeln Rosenzucker würzen und Deckel und Seiten bestreichen.
Die ungefärbte Sahne in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und ein Muster auf die Torte spritzen. Mit Rosenzucker und Rosenblütenblättern dekorieren.
Gut gekühlt servieren.

Rosengelee

Zubereitung:
15 – 20 (ca. 150 g) duftende, am besten rote Rosenblüten wie (z.B. Sympathie oder Rose de Resht) morgens pflücken. Blütenblätter vom Kelch lösen.
  • ¾ l Wasser in eine verschließbare Schüssel geben, Blütenblätter zufügen und einige Stunden kühl stellen. In einen Topf umfüllen und bis knapp vor dem Siedepunkt erhitzen. Zudecken und abkühlen lassen. Die Blätter absieben.
  • 50 ml Rosenwasser, Saft von 1 Zitrone, 10 – 20 g Zitronensäure (Ascorbinsäure aus der Apotheke) und 1 kg Gelierzucker in einen Topf füllen, unter Rühren 4 Minuten sprudelnd kochen, die Gelierprobe machen, sofort in Gläser füllen verschließen.
Rosengelee schmeckt sehr gut auf Weißbrot oder Brötchen.
Rosenessig
  • Die Blütenblätter von 2 – 3 intensiv duftende Rosen an einem warmen, trockenen Tag pflücken. In eine Flasche geben  und mit ½ l neutralem Essig (oder auch Weißweinessig) auffüllen.
  • Nach 14 Tagen abseihen und in eine saubere Flasche füllen.
Der Rosenessig passt gut zu Blattsalaten (probieren Sie Feldsalat mit Rosenessig)
Quelle http://www.lebe-liebe-lache.com/articles/50/502/rosen-oeffnen-die-tuer-zur-seele/

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